Gegenüber den Kollegen von Eurogamer hat Infinity Ward die Multiplayer-Karte Stonehaven für Call of Duty: Ghosts vorgestellt. Damit findet ein recht ungewöhnliches Szenario Einzug in den kommenden Shooter: Stonehaven siedelt sich nämlich in der Ruine einer Ritterburg an.
Für Stonehaven hätte Infinity Ward nach Europa geschaut, um einen Schauplatz zu finden, der »genügend Platz für Sniper bietet«, aber auch die Spieler zufrieden stellt, »die Gefechte auf engem Raum bevorzugen«, so die Macher. Ein Sprecher von Infinity Ward beschrieb die Idee und Entwicklung der Map folgendermaßen:
»Auch unabhängig von dem Story-Setting bemühen wir uns immer darum, für Abwechslung zu sorgen. [Stonehaven] hat sich dabei mit der Zeit stark weiterentwickelt. Als wir damit angefangen haben, dachten wir, es wir vielleicht nur ein Hafen mit ein paar Schiffen und einem sandigen Strand. Aber es wurde zu dem, was es jetzt ist. Und wir finden, es sieht viel besser aus als vorher.«
Laut Entwickler enthält Stonehaven auch einige dynamische Events. Zum Beispiel lässt einer der Zugänge zu der Burg versperren, in dem das Haupttor geschlossen wird.
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