Wohnen im Dreck
Was interessant klingt, entpuppt sich beim Spielen als sehr brave Umsetzung des alten Konzepts. Sie errichten Wohnviertel, platzieren Geschäfte und gucken, dass Dreck produzierende Betrieb wie Gießereien nicht zu nah an Wohnvierteln liegen. Die Bürger zahlen Steuern, die Sie in benachbarte Landstriche investieren, um so an neues Siedlungsland zu kommen. Neben dem freien Endlosspiel, gibt es 22 Szenarien, in denen Sie entweder eine festgelegte Bevölkerungszahl oder einen bestimmten Anteil einer sozialen Gruppe erreichen müssen. Sehr fies und wenig kundenfreundlich ist der beigelegte Editor. Monte Cristo erklärt schon auf dem Ladebildschirm lapidar keinerlei Support dafür anzubieten, eine Anleitung für das sperrige Designmonster fehlt ebenfalls. (MIC)
Diesen Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 06/2006.
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