Nach dem Historien-Krimi Nostradamus erscheint nun mit Cleopatra ein neues Adventure aus dem Kheops Studio, das besonderen Wert auf historische Genauigkeit legt. Gebäude sowie die jeweilige Ausstattung sind daher ihren antiken Vorbildern nachempfunden. Dass wir uns in der Ich-Perspektive durch die Welt klicken, verstärkt noch das Gefühl, tatsächlich auf ägyptischem Boden zu wandeln.
Wir haben im Spiel allerdings mehr zu tun, als nur die hübsche Umgebung zu bestaunen. Während Kleopatra Krieg gegen ihren Ehemann und Bruder führt, suchen wir in der Rolle des Astrologie-Studenten Thomas nach unserem Mentor und dessen Tochter. Einst bevölkerte Plätze und Straßen sind nun einsame Orte, wir sind die meiste Zeit allein. Nur an wenigen Stellen begegnen uns Menschen, die nicht aus Alexandria geflohen sind. Bewegung kommt oft nur durch die vielen technischen Vorrichtungen ins Spiel, die wir während der Rätseleinlagen in Gang setzen.
Eine Besonderheit von Cleopatra: Zu Beginn des Spiels wählen wir ein Sternzeichen, das uns entweder gute oder schlechte Tage beschert. Haben wir Pech, müssen wir für ein Rätsel etwa mehr Gegenstände sammeln als an einem Glückstag.
Den Test zu Cleopatra lesen Sie in der kommenden GameStar-Ausgabe 04/2008.
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