Karriere geil?
Zwölf Autos, abwechslungsreiche Spielmodi, clevere KI: eigentlich ideale Voraussetzungen für eine motivierende Solokarriere. Und anfangs macht Crashday auch vieles richtig. Die Strecken sind schön designt, die Missionen abwechslungsreich. Mal liefern Sie sich eine Schießerei mit Polizeiautos, dann verhelfen Sie Ihrer Mannschaft in einem Stunt-Wettbewerb zum Sieg. Erfolge verschaffen Preisgeld und Respekt. Ersteres investieren Sie in Tuning, letzteres schaltet Autos frei.
Dummerweise müssen Sie die Fahrzeuge erst kaufen - zu horrenden Preisen. Nicht mehr benötigte Wagen können Sie zwar (mit Verlust) verscheuern, trotzdem müssen Sie für Geld die gleichen Rennen immer wieder fahren. Das ist umso frustrierender, weil ausschließlich erste Plätze Kohle und neue Veranstaltungen bringen. Trotz dieser Spaßbremsen durchbrausen Sie den Karrieremodus im Rekordtempo: Nach spätestens fünf Stunden haben Sie die letzte der gerade mal 24 Veranstaltungen gewonnen. (HK)
Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 04/2006.
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