Das deutsche Entwicklerstudio Crytek hofft offenbar, vom sich aktuell abzeichnenden Virtual-Reality-Trend innerhalb der Gaming-Branche profitieren zu können. Das deutete nun jedenfalls Faruk Yerli, der Managing-Director des Unternehmens, im Gespräch mit gamespot.com an.
Man untersuche derzeit die Möglichkeiten der virtuellen Realität, so Yerli. Ziel sei es, zu beweisen, dass die CryEngine die einzige Engine sei, die eine wahre Virtual-Reality-Erfahrung generieren könne:
»Wir untersuchen jetzt im Moment die virtuelle Realität. Wir wollen der Welt zeigen, dass eine echte Virtual-Reality-Erfahrung nur mit der CryEngine möglich ist - der besten Engine. Wir sehen die virtuelle Realität als ein wichtiges Gerät für Enthusiasten an, das wahrscheinlich auch den Mainstream erreichen wird. Wir wollen herausfinden, was wir in diesem Bereich machen können - wir hoffen, eines Tages eine komplett ausgearbeitete VR-Erfahrung liefern zu können.«
Für die sogenannte Motion-Sickness, also die bei vielen Spielern auftretende Übelkeit bei der Nutzung von Virtual-Reality-Headsets, habe man bereits Lösungen gefunden, so Yerli abschließend.
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