Fazit: Cyberpunk 2077 als Netflix-Serie: Wie gut ist Edgerunners? Spoilerfreie Kritik

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Fazit der Redaktion

Steffi Schlottag
@ThePumpkini

Ich hatte darauf gehofft, dass Edgerunners eine ähnliche Stimmung wie Cowboy Bebop bei mir weckt oder mir ein atemberaubend animiertes Spektakel wie Attack on Titan oder Kabaneri of the Iron Fortress bietet. Beides ist nicht passiert, aber ich bin nach den ersten fünf Folgen trotzdem nicht enttäuscht. Okay, vielleicht ein bisschen darüber, dass wir vor allem Ecken von Night City sehen, die wir schon aus dem Spiel kennen.

Aber abgesehen davon ist Edgerunners rundum gut gelungen und definitiv sehenswert, auch ohne Hochglanz-Animationen. Die Serie lässt sich super bingen, die Geschichte packt mich direkt ab Folge 1 und lässt mich auch danach nie los. Andere Anime brauchen da deutlich länger, um in die Gänge zu kommen, deshalb räume ich solchen Serien immer drei Folgen ein, um mich zu überzeugen. Edgerunners braucht das gar nicht.

Ich bin sehr gespannt darauf, wie Davids Geschichte endet, ob es eine weitere Staffel geben wird und wie der Cyberpunk-Anime bei den Fans ankommt. Und vielleicht kommt ja eines Tages mein heimliches Traum-Spinoff raus, das sich um einen jungen Takemura in Chiba-11 dreht. Immerhin will CDPR die Marke ja noch lange nicht aufgeben - und das ist auch gut so, wie Edgerunners gerade beweist!

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