Hier irgendwo muss es sein: Mitten in einem Asteroidenfeld soll sich eine legendäre Piratengang verbergen. Doch niemand ist zu seh... Plötzlich taucht ein Dutzend Jäger auf, die unser Schiff sofort beschießen. Unsere automatischen Lasertürme eröffnen bereits das Feuer. Doch es sind zu viele, gleich werden wir verglühen. Aber dann aktivieren wir unseren liebevoll hochgezüchteten Plasmaschild - 18 Sekunden unverwundbar, in Darkstar One eine kleine Ewigkeit. Die nutzen wir, um die Gegner kräftig zu dezimieren. Hurra! Argh, der Bandenboss erscheint, teleportiert mit seinem Schiff wild hin und her. Doch schließlich mopsen wir ihm per Overload-Strahl seinen Schild und erledigen ihn endlich. Puh, geschafft, tief durchatmen. Eine besonders schusskräftige Geheimdienstwaffe sammeln wir per Robodrone ein. Und ein Artefakt zum Schiffaufrüsten (dazu später mehr) gibt's gleich dazu. Jetzt schnell speichern, dann geht's rasant weiter - unsere entführte Co-Pilotin befreien.
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Forscher-Alarm
Achtung, eins gleich vorweg: Ascarons Weltraumspiel Darkstar One ist nichts für Forschergemüter, die wie in X3 Reunion oder Freelancer in Ruhe ein weitläufiges Universum erkunden wollen und sich an den Wundern entdeckter Welten erfreuen. Vielmehr erwartet Sie ein rasanter Shooter im Weltall, in dem vor allem eins im Mittelpunkt steht: Ballern! Das sollten Sie im Hinterkopf haben, wenn Sie in die Rolle von Kayron Jarvis schlüpfen, der eben von seinem Vater ein Raumschiff geerbt hat: die namensgebende Darkstar One. Da der Papa nicht freiwillig das Zeitliche gesegnet hat, macht sich unser Held auf die Suche nach dem Mörder. Dabei stößt er auf eine galaxisweite Verschwörung, trifft die schöne Co-Pilotin Eona und immer heftigere Gegner.
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