Dark Faction ist der erste DLC für Empyrion: Galactic Survival. Empyrion war von 2015 bis 2020 im Early Access und erhielt seitdem weiterhin Updates, ist aber auch vier Jahre später noch nicht fertig. Im Januar 2024 wurde Funcom als Publisher ins Boot geholt, um Entwickler Eleon mehr Zeit zu geben, sich um das Spiel zu kümmern. Funcom ist unter anderem bekannt für das Survival-Spiel Conan Exiles und hat zuletzt mehr Details zu Dune: Awakening gezeigt.
Langjährige Fans nahmen die Meldung mit Sorge zur Kenntnis. Sie werfen Funcom vor, etwa das MMO Age of Conan seit 2020 einen langsamen Tod sterben zu lassen und in Spielen vor allem Einnahmen durch Mikrotransaktionen im Blick zu haben. Für Empyrion befürchten diese Skeptiker dasselbe.
In Foren und fast durchgängig negativen Steam-Reviews wird der DLC Dark Faction als erstes Zeichen für einen befürchteten Niedergang gedeutet. Ist das gerechtfertigt? Wir machen den Test.
Empyrion: Komplette Freiheit
Im Grundspiel sind wir »Ausgesetzt in der Wildnis«. Mit unserer Rettungskapsel stranden wir auf einem fremden, zufällig generierten Planeten. Dort kämpfen wir ums Überleben: Nahrung finden, Ressourcen abbauen, daraus in Menüs Gegenstände craften, eine Unterkunft errichten, Fahrzeuge und Raumschiffe bauen, dann den Planeten verlassen und das All erkunden. Nebenbei verfolgen wir mehrere, in Textfeldern erzählte Quests, die uns mehr über die Empyrion-Galaxie erzählen.
Da Empyrions Planeten, Bauwerke und Schiffe Voxel-basiert sind, können wir sie mit Werkzeugen verändern oder komplett neu bauen. Im Survival-Modus decken wir die Planetenkarte auf. Wir sammeln Rohstoffe, um diese in Konstruktoren in verfeinerte Materialien und Gegenstände (Baumaterialien, Geräte, Waffen, verarbeitete Lebensmittel) umzuwandeln. Im Survival-Modus müssen wir auf Nahrung, Umweltbedingungen und Gesundheit achten; im kreativen Modus können wir uns völlig frei entfalten.
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