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Im Rahmen des IGN First-Programms wurde ein neues Video zu Far Cry 5 vorgestellt. Darin sprechen die Entwickler über die vielen Tiere im Spiel und welche Bedeutung sie für das Gameplay haben.
Sie erklären, dass die Wildnis und die Natur in Far Cry schon immer eine große Rolle gespielt haben. Bislang dienten die Lebewesen darin allerdings lediglich als »Setdressing«, also als Dekoration. Im neuesten Teil der Spielereihe versprechen sie ein funktionierendes Ökosystem, indem die Tiere um ihr Überleben kämpfen und sich gegenseitig jagen. Die Tierwelt in Far Cry 5 ist umfangreich. In Montana sind unter anderem Bären, Wildkatzen, Stinktiere, Hirsche und die besonders gefährlichen »Wolverines« (dt. Vielfraße) beheimatet.
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Geld verdienen durch die Jagd
Die Jagd wird auch Bestandteil des Gameplays sein, da der Kult des »Eden's Gate« die Zufuhr an Nahrung für die Menschen abgeschnitten hat und die Tiere außerdem zum Großteil verscheucht hat. Der Spieler kann somit selbst auf die Pirsch gehen und erlegtes Wild gegen Geld verkaufen und sich so finanzieren. Ein Spaziergang ist das allerdings nicht und laut den Entwicklern weiß man nie recht, ob man der Jäger oder der Gejagte ist.
Das komplette Video seht ihr über der News.
Preview: Far Cry 5 - Zwischen Langeweile und trauter Zweisamkeit
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