Fear the Wolves wirft uns nicht über einer netten Insel ab, wie es Fortnite oder PUBG tun. Stattdessen schlagen wir uns durch das radioaktiv verseuchte Tschernobyl und kriegen es in dieser Hardcore-Variante des Battle-Royale-Spielprinzips auch noch mit Mutanten zu tun. Jetzt gibt es erste Screenshots vom Shooter von Vostok Games, die Köpfe aus dem Entwickler-Team von S.T.A.L.K.E.R. in ihren Reihen haben.
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Battle Royale mit neuen Ideen
Das Grundprinzip bleibt wie bei Fortnite: Battle Royale oder PUBG: Wir müssen als Letzter von 100 Spielern überleben. Neu hinzu kommt ein dynamisches Wettersystem sowie die Möglichkeit, Schutzausrüstung anzulegen, um der Strahlung zu trotzen. Auch die noch nicht näher spezifizierten Anomalien und Mutanten dürften beim Gameplay neue Akzente setzen.
Interaktives Streaming: Zuschauer können eingreifen
Außerdem will der Entwickler von Fear the Wolves ermöglichen, dass die Streaming-Zuschauer einer Runde auch in das laufende Match eingreifen können. Über Voting-Systeme könnten die Zuschauer zum Beispiel das Wetter beeinflussen oder einzelne Handicaps für bestimmte Spieler verteilen. Ein bisschen so wie das Showmaster-System in The Darwin Project.
Dynamisches Wettersystem = Survival-Elemente?
Das Wetter spielt offenbar eine große Rolle in Fear the Wolves. Beispielsweise wird es bei Nebel natürlich schwierig, überhaupt etwas zu sehen. Steigt die Hitze, sollen wir schneller erschöpft sein. Das klingt schwer danach, als müssten wir uns in dem Battle-Royale-Shooter auch um Survival-Aspekte wie Temperaturen, Ausdauer und womöglich auch Nahrung sorgen.
Fear the Wolves soll noch in diesem Jahr für PC, PS4 und Xbox One erscheinen. Der Shooter bietet dann offenbar sowohl einen PvP- als auch einen PvE-Modus, ist kein Free2Play-Spiel und soll ab 18 Jahren freigegeben sein.
Disclaimer
Fear the Wolves wird von Focus in Zusammenarbeit mit Webedia veröffentlicht, dem Mutterkonzern von GaneStar und GamePro. Wir werden neutral über Fear the Wolves berichten, es jedoch nicht testen.
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