Flight Simulator Guide: Die wichtigsten Klassenunterschiede

Ein Ultraleichtflugzeug steuert sich ganz anders als ein Airbus – logisch. Wir zeigen euch die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten, wenn ihr immer größere Maschinen fliegt.

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Unser Guide erklärt euch die wichtigsten Klassenunterschiede im Microsoft Flight Simulator. Unser Guide erklärt euch die wichtigsten Klassenunterschiede im Microsoft Flight Simulator.

Die ersten Schritte - oder besser Flügelschläge - in der Luft macht ihr am besten mit einem kleinen Schulflugzeug. Der Flight Simulator bringt dafür schon in der Standardversion zum Beispiel die Cessna 152 oder die Flight Design CTSL mit. Das eine ist ein »richtiges« Flugzeug, das mit Privatpilotenlizenz geflogen wird; das andere ein sogenanntes Luftsportgerät, für das eine Ultraleichtlizenz erforderlich ist. Aber abgesehen von den rechtlichen Unterschieden: Grundsätzlich fliegen Flächenflugzeuge alle auf dieselbe Weise.

Dennoch gibt es beim Umstieg von einer kleinen einmotorigen Cessna, einer CT oder einer Diamond auf leistungsstärkere oder größere Flugzeuge einige Punkte zu beachten. Höhere Geschwindigkeiten durch aerodynamisch optimiertere Designs, größeres Gewicht, Einziehfahrwerk, Verstellpropeller, mehrere Triebwerke oder Strahltriebwerke (Jet) statt Propeller - mit all dem müssen wir uns erst mal vertraut machen, bevor wir sicher unterwegs sein können. Dieser Artikel gibt euch dazu wichtige Hinweise.

Noch mehr Guides für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis findet ihr in unserer Übersicht:

Höhere Geschwindigkeiten

Selbst Flugzeuge derselben Klasse und mit demselben Triebwerk können sich unterschiedlich fliegen. Meine eigene Flugausbildung mache ich beispielsweise auf einer Comco-Ikarus C42, einem Ultraleichtflugzeug (UL) mit Rotax 912-Motor, das im Reiseflug ca. 140 km/h fliegt. Nach Ende der Ausbildung dürfte ich theoretisch aber auch schnellere ULs fliegen - etwa die im Flight Simulator enthaltene CTSL (Reiseflug ca. 180 km/h) und sogar die Shark Aero UL (ca. 250 km/h).

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