Ich stehe unheimlich auf VR und spiele seit einigen Monaten alles auf meiner Oculus Rift S, was ich irgendwie damit zum Laufen kriege. Falls ihr auch selbst gerne mit Headset auf der Nase und in stereoskopischem 3D spielt, haben wir aber wohl ein recht großes Problem gemeinsam: Die Menge wirklich guter, umfangreicher Spiele mit VR-Unterstützung ist, gelinde gesagt, überschaubar.
Auch ein Half-Life: Alyx hört irgendwann mal auf, Elite: Odyssey kann mir im Augenblick gestohlen bleiben, viele Titel aus dem Oculus Store kann man ohne größere Anstrengung am selben Tag durchspielen, an dem man sie kauft. Ich brauche Nachschub. Ständig. Dabei habe ich eigentlich eine sehr große Auswahl fantastischer Spiele, die ich sehr mag. Die meisten davon unterstützen nur leider kein VR. Oder doch?
Der Autor
Sascha Penzhorn spielt leidenschaftlich gerne in VR, sei es in den fantastischen Arena-Gemetzeln von Asgard's Wrath, den Schießereien in Zero Caliber VR oder in den Ecken des Weltraums von Elite Dangerous, die von der Odyssey-Erweiterung bisher verschont wurden. Eine gewisse Experimentierfreudigkeit gehört für ihn zur Materie. Nach seiner Erfahrung geschieht es in diesem Bereich noch vergleichsweise selten, dass man einfach alles einstöpselt und unbeschwert loslegt. Irgendwas muss immer konfiguriert, eingestellt oder kalibriert werden. Entsprechend schmerzbefreit ist er darum beim Umgang mit Programmen wie VorpX oder VoiceAttack, die dem Anwender vor dem Genuss einige Arbeitsschritte zusätzlich abverlangen.
Ich experimentiere seit einigen Tagen mit VorpX. Das ist ein Programm, mit dem ihr Spiele in stereoskopischem 3D und mit Head-Tracking auf euer VR-Headset zaubert. Durch meine persönlichen Erfahrungen mit dieser Software möchte ich euch vermitteln, was das bringt, ob es sich lohnt und was ihr bei der Anwendung wissen und beachten müsst. Dabei handelt es sich um keine Werbung für VorpX, es ist nur einfach die erste Software dieser Art, die ich ausprobiert habe. Die Entwickler wissen nichts von meinem Artikel und ich habe meine Lizenz aus eigener Tasche bezahlt (knapp 40 Euro).
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