Das Interesse an H1Z1 hat rapide abgenommen. Wie die Statistik-Sammelseiten Githyp und steamcharts zeigen, sind die Spielerzahlen des Survival-Spiels seit dem Sommer 2017 um über 70 Prozent gesunken. Selbst eine kürzliche Gratis-Woche hat die Zahl der aktiven Spieler kaum beeinflusst. Mit durchschnittlich 20.000 täglich eingeloggten Spielern (mit einem Tages-Maximum von 40.000) kann H1Z1 auch bei weitem nicht die 3 Millionen von PUBG schlagen, die zu Spitzenzeiten online sind.
Die höchste Spielerzahl, die H1Z1 je erreicht hat, waren 150.000, im Juli 2017. Doch nach dem äußerst erfolgreichen Early-Access-Start von PUBG im März und weiterem Zuwachs im Genre, durch Titel wie Fortnite: Battle Royale, stiegen scheinbar viele Interessierte auf eben jene Konkurrenz um. Im Oktober 2017 waren nur noch höchstens 60.000 Spieler gleichzeitig online.
H1Z1: King of the Kill - Screenshots ansehen
Mehr zum Thema:Battle Royale im Überblick - Welche Spiele gibt es neben PUBG eigentlich noch?
Besonders prekär: PUBG-Erfinder Brendan Greene arbeitete zuvor im H1Z1-Entwicklerteam und verließ das Studio, um seine eigene Vision des beliebten Spielmodus zu entwickeln. Sein Beitrag zum Genre konnte innerhalb kürzester Zeit die Gunst der Spieler gewinnen und brach alle bisherigen Spielerzahlen-Rekorde. Erst vor kurzem erschien ein großes Update mit dem die Version 1.0 eingeläutet wurde.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.