Alles hat seinen Preis
Zum Glück für 47 sind nicht alle Zeugen, Beamten und Journalisten in Blood Money so unbestechlich wie GameStar-Redakteure: Nur ein paar Tausend Dollar in die richtigen Taschen, schon verschwinden Beweisfotos aus den Ermittlungsakten, bekommt das Phantombild eine dicke Nase und der Augenzeuge Erinnerungslücken: »Glatze? Strichcode im Nacken? Naja, könnte genauso gut auch eine blonde Dauerwelle gewesen sein.« Derartige Manipulationen zahlen Sie aus eigener Tasche: Nach jedem erfolgreichen Einsatz bekommen Sie das namensgebende Blood Money (Blutgeld), das Sie in Bestechungen, eine neue Identität oder »Cleaner«-Teams investieren, die hinter Ihnen aufwischen. Außerdem kaufen Sie sich davon jede Menge Waffen, von der kleinkalibrigen Pistole bis hin zum MG. Für die Wummen gibt's außerdem verschiedene Upgrades: Schalldämpfer machen manche Knarren nahezu lautlos, Laserpointer erleichtern das Zielen.Von unserem Startkapital kaufen wir uns erstmal ein zünftiges Scharfschützengewehr und ein Ticket nach Paris. Hier sollen wir in der Oper einen Schauspieler und seinen Kumpel ausschalten: Die beiden handeln mit Kinderpornos. 47 in der Öffentlichkeit seine Waffen hinter dem Rücken.
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