Seite 2: Intel SSD 335 240 GByte - Günstige Intel-SSD mit 20-nm-Speicher

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Wie wir testen
Benchmark-Tests große Dateien

2

Benchmark-Tests kleine Dateien
Benchmark-Tests Kopierleistung
Benchmark-Tests Ladezeiten

3

Fazit

4

Wertung

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Benchmark-Tests kleine Dateien

Besonders beim Lesen und Schreiben von kleineren, unzusammenhängenden Dateien (»Random Performance«) sind die Geschwindigkeitsunterschiede zwar mess- aber nicht spürbar. Dem Spitzenreiter in Form der Samsung SSD 840 Pro wird die Intel-SSD auch hier nicht gefährlich und liegt beim Lesen, respektive Schreiben mit 20,8 und 51,2 MByte/s erneut im unteren Mittelfeld.

Benchmark-Tests Kopierleistung

Laut dem AS SSD-Benchmark lässt die Intel SSD 335 die Samsung SSD 840 (nicht die teurere SSD 840 Pro) bei der Kopierleistung hinter sich. Mit der Transcend SSD720 liegt die Intel SSD 335 beim Kopieren von zwei große Dateien (»ISO«) und Übertragen von vielen kleinen Dateien (»Progamm«) auf einer Ebene. Den Durchlauf »Spiel« (Mix aus großen und kleinen Dateien) schafft die 335 mit einem Wert von 231,2 MByte die Sekunde.

Benchmark-Tests Ladezeiten

SSDs verkürzen nicht nur die Kopierzeiten sondern auch das Warten, bis der Ladebalken in Spielen endlich verschwindet. Während die SSD 335 in den synthetischen Benchmarks eher im unteren Mittelfedl abschneidet, macht sie ihre Sache in der Praxis sehr gut und lädt sowohl Spiele als auch Windows im Konkurrenzvergleich sehr schnell. Zwar fallen die Unterschiede zwischen den einzelnen SSDs sehr knapp aus und bewegen sich nur im Bereich von wenigen Sekunden, die Praxisleistung der SSD 335 verdient aber ein Lob. Wesentlich deutlicher fällt außerdem die Differenz zur Seagate Barracuda auf. Die Festplatte mit herkömmlichen Magnetscheiben braucht wesentlich länger für das verarbeiten der Spieledateien und demonstriert, warum sich eine SSD lohnt.