In Sidney durften wieder Spielejournalisten den Multiplayer-Part von Aliens vs. Predator antesten. Im Zuge dessen hat der Spielentwickler Rebellion weitere Spielmodi angekündigt. Neu ist etwa der Modus ›Domination‹. Dabei handelt es sich mehr oder minder um einen klassischen Multiplayer-Modus, in dem ein Marines- und ein Aliens-Team Zonen einnehmen müssen. Journalisten, die diesen Modus getestet haben, waren auf eine Dschungel-Karte unterwegs, in deren Mitte eine Basis mit hohen Mauern ist, die den Spielern eine Falsche Sicherheit vorgaukelt.
Rebellion hatte bereits einen normalen Deathmatch-Modus angekündigt. Den wird es auch in zwei Team-Varianten geben, die sich ›Species-Deatmatch‹ und ›Non-Species-Deathmatch‹ nennen. Auch das kann man kaum als innovativ bezeichnen. Doch es bringt eine interessante Komponente mit sich: Im ›Species-Deathmatch‹ kämpfen Predators, Marines und Aliens in getrennten Teams gegeneinander. In der anderen Team-Deathmatch-Variante sind die Rassenzugehörigkeiten egal, so dass individuelle Teams zusammengestellt werden können.
Bereist bekannt sind die Modi ›Survivor‹, ›Infestation‹ und ›Predator Hunt‹. In ›Survivor‹ kämpfen Marines kooperativ gegen immer zahlreicher anrennende Aliens. Bei ›Infestation‹ wird ein Spieler zum Alien befördert, während die anderen als Marines auf ihn Jagd machen. Wenn ein Alien einen Marine tötet, wird der Getötete zum Alien. Die Hatz wird solange weitergeführt, bis am Ende ein Überlebender übrig bleibt. Eine Variante davon ist der Modus ›Predator Hunt‹, in dem eine Marine-Truppe Predators nachstellt. Hier wird derjenige Marine zum Predator, der dem Predator tötet.
» Alle Infos zu diesen bereits bekannten Modi finden Sie in unserem ausführlichen Multiplayer-Special zu Aliens vs. Predator.
AvP wird von Sega nicht in Deutschland veröffentlicht, da das Spiel es bei der USK schwer hätte, eine Alterseinstufung zu bekommen. In England und Österreich kommt das Spiel im Februar auf den Markt.
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