Auf der E3-Pressekonferenz hat Nintendo erstmals seine kommende Handheld-Generation präsentiert: Der Nintendo 3DS soll stereoskopisches 3D bieten – ohne zusätzliche Brille. Damit der 3D-Effekt funktioniert, muss der Spieler das Display aber im richtigen Winkel betrachten. Der Effekt lässt sich stufenlos regulieren und komplett ausschalten.
Der 3DS besitzt wie sein Vorgänger zwei Bildschirme, von denen der untere Touch-Steuerung unterstützt und der obere mit Breitbild und 3D-Optik protzt: Nintendo verspricht satte und leuchtende Farben bei einer Auflösung von 800x240 Pixeln und einer Diagonale von 3,53 Zoll.
Wie neue Smartphones verfügt der 3DS auch über ein Gyroskop und einen Beschleunigungssensor. Neben der Bewegungssteuerung wurde das Handheld auch mit einem analogen Pad aufgerüstet, das sich links über dem digitalen Steuerkreuz befindet. Zwei Kameras auf der Rückseite ermöglichen die Aufnahme von 3D-Bildern. Daten speichert der 3DS auf 2 GB Speicherkarten, die abwärtskompatibel zu den Vorgängermodellen sind. Zu dem Preis und dem Erscheinungstermin des 3D-Handhelds hat sich Nintendo noch nicht geäußert.
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