Overwatch - Winzige Veränderung macht Aimbots nahezu nutzlos

Mit dem Update 1.12 hat Blizzard eine winzige Veränderung eingebaut, mit der Aimbot-Benutzern das Handwerk gelegt werden soll.

Aimbots sind in Overwatch von nun an nahezu nutzlos. Aimbots sind in Overwatch von nun an nahezu nutzlos.

Das erst kürzlich veröffentlichte Update 1.12 für Overwatch hat einiges zu bieten. So gibt es beispielsweise mit »Horizon Lunar Colony« eine komplett neue Multiplayer-Map und diverse Buffs sowie Nerfs für einige Helden. Eine winzige Änderung mit großen Auswirkungen tauchte hingegen nicht in den offiziellen Patch Notes auf.

Wie mehrere Spieler auf Reddit berichten, ändert die dünne Außenlinie, die rund um feindliche Charaktere angezeigt wird, neuerdings im Verlauf einer Partie ihre Farbe. Da es sich hierbei nur um winzige Nuancen handelt, ist es vom menschlichen Auge nicht zu erkennen - von Aimbots hingegen schon.

Kampf gegen Aimbots

Die meisten Variantendieser Cheat-Tools orientieren sich an der rot gefärbten Außenlinie, um die Gegner ins Visier nehmen zu können. Durch die Farbänderung im Verlauf einer Partie verlieren die Aimbots jedoch ihren Fokus und werden somit nutzlos.

Zwar berichten einige Spieler, dass es noch einige Aimbot-Varianten gibt, die trotz dieser Änderung funktionieren. Dennoch macht es deutlich, dass Blizzard Entertainment den Cheatern in Overwatch auch weiterhin den Kampf ansagt.

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