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Papers, Please war ein Ausnahmespiel, das uns in die beklemmende Position eines Grenzschutzbeamten brachte, der über das Schicksal von Menschen entscheiden soll. Mittlerweile ist auch der groß erwartete Kurzfilm verfügbar.
Man kann ihn sich auf Youtube (über der News) oder auf Steam ansehen. Der Ton ist nur auf Russisch verfügbar, Untertitel gibt es aber in Deutsch oder Englisch. Auch wenn der Film nur rund elf Minuten lang ist - und wir deshalb nichts von der Geschichte vorweg nehmen wollen - fängt er die Atmosphäre des Spiels großartig ein. Beide konfrontieren uns mit den knallharten Entscheidungen, die ein Grenzbeamter zu treffen hat.
Papers, Please im Test:Hilfe, ich werde unterdrückt!
Keine leichte Kost
Papers, Please erschien ursprünglich schon 2013 und stammt vom Entwickler Lucas Pope, der dem Film seinen Segen gegeben hat. Er hat neben Regisseur Nikita Ordynskiy und Producer Liliya Tkach auch selbst mitgewirkt.
Ähnlich wie im geteilten Berlin, sitzen wir im Spiel in einer Stadt zwischen zwei verfeindeten Nationen und müssen überlegen, wen wir durch unsere Grenze lassen. Dabei lässt uns das Spiel abwägen, ob wir unsere Arbeit korrekt erledigen oder Mitgefühl zeigen und Menschen deshalb durchlassen. Die Dokumente sprechen dabei oft eine andere Sprache als unser Gegenüber, das wir beurteilen sollen.
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