Welch Blasphemie! Es soll doch tatsächlich GameStar-Redakteure geben, die noch nie ein Diablo-Spiel angerührt haben! Für Michael Graf und Maurice Weber sind Blizzards Action-Rollenspiele aus ihrem Leben nicht mehr wegzudenken. Bis heute erinnern sie sich an ihre ersten Schritte in Sanktuario, die sie gemeinsam mit Freunden oder Geschwistern unternommen haben.
Natalie Schermann hingegen hat Diablo 2 dieses Jahr zum ersten Mal wirklich gespielt und hatte zunächst mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen, widerspricht das Action-Rollenspiel doch all ihren Spielvorlieben. Doch irgendwann machte es plötzlich auch ihr Spaß.
Übersicht: Alle Folgen des GameStar-Podcasts
Im Podcast sprechen wir darüber, warum das Gamedesign und die Spielmechaniken in Diablo 2 bis heute unerreicht sind. Denn jedes Hack'n'Slay steht unweigerlich in der Tradition des Klassikers und trotzdem kann kein anderes Action-Rollenspiel - weder Wolcen: Lords of Mayhem, noch Grim Dawn oder Torchlight - Blizzards Teufelswerk das Wasser reichen.
Aber was macht denn Diablo 2 nun so besonders? Wie schafft es das Rollenspiel, die Spieler mit seiner Atmosphäre in seine Fantasy-Welt hineinzuziehen? Und warum fühlt sich die Machtfantasie in keinem anderen ARPG so gut an?
PS: Bei diesem Podcast kamen keine Meerschweinchen zu Schaden. Wir haben sie nicht gefangen. Wir haben sie nicht gelootet.
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