PUBG - Anti-Cheat verbuggt, unschuldige Spieler werden gebannt

Seit dem neuesten Update bannt Playerunknown's Battlegrounds offenbar unschuldige Spieler wegen Cheating. Die Entwickler arbeiten an einem Fix.

Im Cheater-Krieg von PUBG läuft nicht immer alles rund. Jetzt kommt es zu Kollateralschäden. Im Cheater-Krieg von PUBG läuft nicht immer alles rund. Jetzt kommt es zu Kollateralschäden.

Im fortwährenden Krieg zwischen den Entwicklern von Playerunknown's Battlegrounds und Cheatern trifft es aktuell offenbar die Falschen. Am Morgen des 8. März wurde ein neuer Patch aufgespielt, ein paar Stunden später folgten die ersten Beschwerden via Reddit: Haufenweise Spieler werden für Cheating gebannt, obwohl sie nach eigenen Angaben noch nie einen Cheat verwendet haben.

Wer jetzt denkt, dass hier getroffene Hunde bellen, der irrt: Auch Entwickler Bluehole ist sich des Bugs bewusst. Via Twitter informieren sie die Spieler über das Problem und geloben gleichzeitig, dass sie sich möglichst bald um den Fehler kümmern wollen:

Link zum Twitter-Inhalt

"PC-Spieler, wir wissen von einem Bug in unserer Cheat-Erkennung, der nach dem heutigen Anti-Cheat-Patch auftritt und einige Spieler daran hindert, PUBG zu spielen. Wir bitten um Entschuldigung. Wir arbeiten so schnell wie möglich an einem Fix."

Wer von dem »Ban« betroffen ist, sollte also Ruhe bewahren: Idealerweise wird der Hotfix alle Probleme aus der Welt schaffen. Ärgerlich ist es natürlich trotzdem, wenn man ein gekauftes Spiel nicht zocken kann, obwohl man zum redlichen Teil der Community gehört. Vielleicht gibt's ja sogar eine Entschädigung.

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