Rush Hour
Rush for Berlin verwendet eine aufgebohrte Version der Panzers-Grafikengine und sieht seinen inoffiziellen Vorgängern dementsprechend ähnlich. Es sind Kleinigkeiten, die dennoch für große Fortschritte in Sachen Schlachtfeld-Atmosphäre sorgen: Die detailverliebt nachgebaute Notre-Dame-Kathedrale spiegelt sich im fließenden Wasser der Seine. Autos fahren KI-gesteuert durch die Straßen von Paris, animierte Passanten jubeln einer Militärparade zu.
Umso erfreulicher, dass das Interface deutlich weniger Platz einnimmt als in den Panzers-Spielen: links die Minimap, rechts das Befehlsmenü. Für jede Einheit der ausgewählten Gruppe gibt's ein eigenes Icon, so dass Sie blitzschnell auf die entsprechenden Spezialfähigkeiten zugreifen können - von der Magnet-Mine der deutschen Standard-Infanterie bis zum Molotow-Cocktail der französischen Widerstandskämpfer. Wesentlich mehr Zicken als das Interface macht in unserer Preview-Version noch die dämliche Wegfindung: Panzer rollen gegen statt über die Brücke, Soldaten finden aus Innenhöfen nicht mehr hinaus. Hier muss Entwickler Stormregion unbedingt noch nachbessern. (HK)
Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 02/2006.
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