Seven Kingdoms Conquest - Angespielt

Mit drei Jahren Verspätung konnten wir jetzt die Fortsetzung der Seven Kingdoms-Serie anspielen. Die komplexen Titel sind damals neben zugänglicheren Konkurrenten wie Age of Empires mehr oder weniger untergegangen - nun überprüfen wir, wie es sich mit dem neuesten Teil verhält.

Zuerst entscheiden wir uns für eine der beiden Fraktionen, Dämonen oder Menschen. Die Dämonen sind in sieben Reiche unterteilt, die auf jeweils andere Einheiten und Gebäude zurückgreifen. Bei den Menschen ist es ähnlich, nur dass wir hier an eine Epoche gebunden sind, in der wir uns dann ein Volk aussuchen. Die Kampagne besteht aus aneinandergereihten Szenarien, in denen wir entweder alle Gegner vernichten oder strategisch wichtige Punkte erobern müssen - das geht spannender. Die Hintergrundgeschichte ist dabei eher nebensächlich und wird nur am Rande erzählt - das geht besser. Für Einsteiger gibt es ein Tutorial, das aber oft in einer Sackgasse endet. Zumindest, wenn wir uns nicht haargenau an das halten, was vorgegeben wird - das geht gar nicht.

Fortgeschrittene freuen sich über die Komplexität des Titels. Alle Einheiten und Gebäude lassen sich aufwerten und verbessern. Wobei die Heldenklassen eine besondere Rolle spielen: Sie verfügen über mächtige Spezialfähigkeiten und sorgen für Motivation unter den Truppen.

Ob auch Seven Kingdoms Conquest wie seine Vorgänger untergehen wird, erfahren Sie im ausführlichen Test in der kommenden GameStar-Ausgabe 05/2008.

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