Driver: San Francisco
Vorsicht Geisterfahrer!
Sie werden sich vielleicht wundern wieso Driver: San Franciscobei den Sportspielen auftaucht. War das nicht mal ein GTA-Klon mit Rumlaufen und Action - zumindest in den späteren Serienteilen? Und sollte es nicht schon längst erschienen sein? Genau, stimmt alles, aber Ubisoft hat das Spielprinzip überarbeitet und im Juli den Releasetermin auf 2011 verschoben.
Spielerisch liegt der Fokus des Spiels nun komplett auf den Rennen und Verfolgungsjagden. Aussteigen aus den Wagen können wir nun nicht mehr. Dafür haben wir die Möglichkeit von Auto zu Auto zu springen - »Shiften«, wie Ubisoft das nennt. Was auf den ersten Blick wie ein Cheat-Modus aussieht, ist als zentrales Spielelement mit der Story des Spiels verwoben. Nach den Ereignissen in Driver 3liegt der Held der Serie Detective Tanner im Koma, die Geschehnisse in Driver San Francisco finden nun während seines Tiefschlafs statt.
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Der Wechsel zwischen den Fahrzeugen soll nicht nur Abwechslung, sondern auch Taktik ins Spiel bringen. Bei der Verfolgung von Verbrechern kann Tanner zum Beispiel zwischen unterschiedlichen Streifenwagen der Polizei hin und her wechseln, um aus mehreren Positionen anzugreifen.
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