Ubisofts VR-exklusives Spiel Star Trek: Bridge Crew schickt Startfleet-Anwärter ab dem 30. Mai auf gemeinsame Missionen ins All. Dabei schlüpfen die Spielenden in die Rolle von Kirk, Spock & Co. und haben jeweils nur Zugriff auf die ihrer Rolle zugeschriebenen Funktionen. Die große Immersion, die durch Oculus Rift, HTC Vive oder auch PlayStation VR entsteht, soll nun noch eine Stufe höher gedreht werden.
Da nicht immer vier menschliche Spieler zur Verfügung stehen werden, und fehlende Rollen an Bord durch die KI übernommen werden, arbeitet das Unternehmen nun mit IBM Watson und deren Sprachsteuerung zusammen. Die Technologie, die irgendwann nach dem Launch als Beta-Version angeboten wird, soll es erlauben, der von der KI gesteuerten Bordbesatzung Sprachkommandos aus dem Captain's Chair zu geben.
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Ubisofts Senior Creative Director David Votypka erklärt:
"Wir haben sehnlichst nach Möglichkeiten gesucht, die interaktive Spracherkennung in ein deutlich immersiveres Erlebnis zu integrieren, welches die Virtual Reality nun bietet. Watson wird Captains die Möglichkeit geben, ihren NPC-Crewmitgliedern auf genau die gleiche Art Befehle erteilen zu können, wie sie es bei einem menschlichen Crewmitglied machen würden: Per Sprache."
Die Beta-Version von Watsons Sprach-Features wird noch diesen Sommer zur Verfügung stehen und plattformübergreifend einen nahtlosen Übergang zwischen der Kommunikation mit menschlichen Spielern und KI-Spielern ermöglichen, falls zum Beispiel ein menschlicher Spieler ausfällt oder zwei bis drei Freunde einfach privat spielen wollen.
Für die Extraportion Star-Trek-Feeling empfehlen wir, ein saftiges »Machen Sie es so!« anzuhängen, einmal am Oberhemd zu zupfen und dann heißen Earl Grey zu schlürfen. (Oder echt schwarzen Kaffee!)
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