Einzigartiger Sale: Wieso ihr euch The Forest jetzt unbedingt sichern solltet

Historischer Tiefstpreis: Nur noch wenige Stunden gibt es auf Steam intensiven (Koop-)Survival-Spaß für nur fünf Euro.

Schnelligkeit ist gefragt: Das gilt nicht nur für eure Reaktion auf die mörderischen Kannibalen in The Forest, sondern auch für den aktuell stärksten Rabatt aufs Spiel, den es jemals gab. Nur noch wenige Stunden, genauer gesagt bis 19 Uhr, gibt es den viel gerühmten Survival-Hit auf Steam für nur 5 Euro.

The Forest auf Steam

Was den Titel so besonders macht, lest ihr im weiteren Verlauf des Artikels. Nach einer langen Early-Access-Phase und 2019 ergänztem VR-Modus gilt die Entwicklung von The Forest inzwischen als abgeschlossen. Wann der mit Spannung erwartete Nachfolger erscheint, erfahrt ihr hier:

Darum geht es in The Forest

Alles beginnt mit einem verhängnisvollen Flugzeugabsturz. Gerade habt ihr euch noch um euren Sohn im Sitz neben euch gekümmert und wenige Augenblicke später klammert ihr euch panisch an euren Sitz, weil ein Triebwerk in Rauch aufgegangen ist.

Als ihr wenig später halb benommen und verletzt zu euch kommt, steht eine halbnackte und blutüberströmte Gestalt vor euch, die euer bewusstloses Kind aufhebt und davonträgt. Desorientiert, aber fest entschlossen den kleinen Timmy zu retten, schnappt ihr euch eine herumliegende Brandaxt und beginnt euer Abenteuer auf der Kannibalen-Insel.

So spannend und mysteriös diese Ausgangslage auch ist, bereits nach wenigen Minuten tritt die Story in den Hintergrund und das hervorragende Gameplay übernimmt. In typischer Survival-Manier sammelt ihr Rohstoffe, Waffen und Ausrüstung, um zu überleben.

The Forest 1.10 - Update bringt neues Monster, Armbrust + Gleiter (Trailer) Video starten 0:50 The Forest 1.10 - Update bringt neues Monster, Armbrust & Gleiter (Trailer)

Die ersten Rehe entkommen euch und eurer kurzen Axt noch mit Leichtigkeit, doch nach und nach entwickelt ihr passende Werkzeuge und Strategien, um euren Hunger und Durst zuverlässig zu stillen. Dabei beschreitet The Forest (je nach Schwierigkeitsgrad) moderate Pfade, was die Frequenz angeht, mit der ihr eure Bedürfnisse stillen müsst. Es entsteht mit der Zeit ein angenehmer Automatismus.

Aus der Verteidigung in die Offensive

Habt ihr die Grundlagen des Überlebenskampfes gemeistert, wandeln sich eure Ziele und Ambitionen immer weiter. Manche Spieler gehen sofort zum Angriff über und suchen die Kannibalen in ihren Dörfern und zahlreichen Höhlen heim, um ihnen gewaltsam Antworten zu entreißen.

Dabei wirken eure Gegner im ersten Moment zwar menschlich, doch irgendwas stimmt nicht mit ihnen. Wie unsere frühen Vorfahren jagen sie in der Gruppe, sind dabei aber ungewöhnlich beweglich und legen auch sonst eher bestialische Verhaltensmuster an den Tag.

Dieses nebulöse Feindbild und die Fragen, die es aufwirft, gehören zu den Stärken von The Forest. Ebenjene möchten seine Schöpfer beim direkten Nachfolger Sons of the Forest weiter ausbauen. Was wir bisher über den Titel wissen, haben wir in diesem Video für euch zusammengefasst:

Worum geht es in Sons of the Forest? Video starten 3:02 Worum geht es in Sons of the Forest?

Spätestens wenn ihr ihren mutierten Freunden begegnet, könnte in euch der Drang wachsen, eure temporären Schlafstellen zu einer befestigten Anlage auszubauen. Mit Äxten, Kettensägen oder Spengstoff (*irres Gelächter*) trotzt ihr dem namensgebenden Wald Fläche und Baustoffe ab und könnt mit beachtlicher Freiheit eure Festung planen und nach und nach errichten.

Doch Vorsicht: Je mehr Bäume ihr fällt, desto aggresiver werden die Kannibalen und je länger ihr auf der Insel verweilt, desto öfter trauen sich auch die großen Mutanten aus ihren Höhlen. Springt euch erst mal eine vielbeinige Virginia ins Wohnzimmer und wirft beißwütige Mutantenbabys um sich, denkt ihr vermutlich besser über eine verstärkte Palisade nach. Auch Schlingen- und Stolperfallen dürft ihr auslegen.

Ähnlich kreativ dürft ihr im tödlichen Urwald von Green Hell werden. Um herauszufinden, wie realistisch sich das Ganze spielt, haben wir zwei Versuchskanin.... pardon, Experten für euch ins Dickicht geschickt:

Solo oder Multiplayer?

Dabei habt ihr stets die Wahl, ob ihr euch alleine oder mit bis zu acht Freunden durch den Wald schlagt. Bringt ihr Verstärkung mit, schwächt ihr damit zwar die bedrückende Atmosphäre der Einsamkeit, die ebenfalls ihren Reiz hat, gewinnt aber zahlreiche taktische und bauliche Möglichkeiten.

Denn da jeder Baumstamm in eurer Blockhütte mit einem tatsächlich gefällten Baum korrespondiert, sind größere Bauprojekte solo kaum zu stemmen. Auch das Kämpfen wird natürlich einfacher, da sich die Aufmerksamkeit der feindlichen Gruppen auf mehrere Ziele aufteilt und ihr euch gegenseitig helfen könnt, wenn ihr in Bedrängnis geratet.

The Forest - Screenshots aus der PS4-Version ansehen

Wenn ihr in den Untiefen einer Kannibalenhöhle eure letzten Vorräte mit euren Freunden teilt, unwissend, ob ihr es dann selbst noch rechtzeitig an die rettende Oberfläche schafft, entspinnt sich ein Koop-Feeling, das bisher nur wenige Survival-Spiele erzeugen konnten.

Dass es auch weniger zimperlich zugehen kann, musste die Freundin von unserem Autor Sascha Penzhorn feststellen, die in Ark kurzerhand von ihm aufgegessen wurde.

P.S.: Im Gegensatz zu vielen anderen Survival-Spielen kann The Forest tatsächlich durchgespielt werden. Im Koop ist Timmy dann selbstverständlich nur mit einem von euch verwandt, aber das Finale mit seinen unterschiedlichen Enden könnt ihr dennoch gemeinsam erleben.

Welches der drei hier erwähnten Survival-Spiele habt ihr bereits ausprobiert oder steht als nächstes auf eurer Liste? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!

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