Ark: Survival Evolved - Ich habe meine Freundin gegessen!

Kacke, Kannibalismus und katastrophal schlechte Grafik – unser freier Autor Sascha spielt Ark auf Nintendo Switch, denn er kennt weder Schmerz noch Schamgefühl.

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Eine über dem Lagerfeuer gebratene Freundin, riesige Kackhaufen und viele brutale Tode durch die Klauen gemeingefährlicher Dinosaurier: All das und mehr lest ihr im den Memoiren unseres Autors über seine Zeit mit der Nintendo-Switch-Version von Ark: Survival Evolved. Eine über dem Lagerfeuer gebratene Freundin, riesige Kackhaufen und viele brutale Tode durch die Klauen gemeingefährlicher Dinosaurier: All das und mehr lest ihr im den Memoiren unseres Autors über seine Zeit mit der Nintendo-Switch-Version von Ark: Survival Evolved.

Trotz aktuellem Gaming-PC zocke ich seit gut einem Jahr am liebsten mobil. Da ich über keinerlei Impulskontrolle verfüge, kaufe ich Spiele auch gerne mal blind. Einfach den Nintendo-eShop öffnen, stöbern, zuschlagen - mit PayPal tut das überhaupt nicht weh. Also nicht sofort. Sondern erst, wenn ich am Monatsende auf mein Bankkonto schaue.

Als vor rund einem Monat Ark: Survival Evolved für Switch erschien, wusste ich über das Spiel praktisch nichts. Auf den Screenshots waren Dinosaurier, in der Beschreibung stand was von Multiplayer, da kann man überhaupt nichts falsch machen! Ich habe es gleich doppelt gekauft - einmal auf meiner Switch und einmal auf der Konsole meiner Freundin Claire. Beim ersten Spielstart stellten wir voller Freude fest, dass Ark tatsächlich exakt so aussieht wie auf den Screenshots im Shop. Also fast. Und mit »fast« meine ich überhaupt nicht.

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Der Verkaufs-Screenshot aus Nintendos Online-Shop (links) ist echt verlockend. Das tatsächliche Spielerlebnis weicht besonders im Handheld-Modus, sagen wir mal, minimal davon ab (rechts).

Der Autor
Seine Freundin Claire lernte Sascha Penzhorn vor mehr als einem Jahrzehnt online in Second Life kennen, als er dort schamlos ihre Mutter anbaggerte. Seitdem spielen sie praktisch alles gemeinsam. Qualitativ gute Spiele werden dabei zwar bevorzugt, sind aber kein Muss - Spaß ist, was man zusammen daraus macht. Seit dem Switch-Release von Ark: Survival Evolved für Switch spielen die beiden täglich acht bis zehn Stunden miteinander. Seit Weihnachten spielt Claires Mutter ebenfalls mit, wird von Sascha aber nicht länger angebaggert.

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