Fazit
Nils Raettig: Die dreh- und zoombaren 3D-Modelle im Blog-Eintrag der Programmierer von The Vanishing of Ethan Carter zeigen in beeindruckender Manier, was mit Hilfe der Photogrammetrie alles möglich ist. Dabei sorgt nicht allein der immense Detailreichtum der Objekte für offene Münder, sondern vor allem die große Authentizität, die sie ausstrahlen. Hier kann man beinahe wirklich von Fotorealismus sprechen, was auch auf unseren Screenshots deutlich werden dürfte.
Gleichzeitig kommt mir aber auch wieder die Diskussion um Schein und Sein von Spielegrafik in den Sinn, die zuletzt mit Watch Dogs und den vielen spektakulären E3-Trailern angeheizt worden ist. Noch bin ich deshalb skeptisch, wie viel Spuren die Photogrammetrie im fertigen Spiel letztlich hinterlassen kann, zumal die Entwickler ihren Einsatz selbst im genannten Blog-Eintrag aus guten Gründen ein Stück weit relativieren. Bleibt nur zu hoffen, dass schnell Herbst wird, damit ich die Spielgrafik von The Vanishing of Ethan Carter endlich live in Aktion erleben kann.
» GameStar-Preview zu The Vanishing of Ethan Carter
» Homepage von Entwickler The Astronauts
» Blog-Eintrag zur Photogrammetrie
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