Mit Toxikk hat das deutsche Entwicklerstudio Reakktor einen Oldschool-Shooter angekündigt, der laut den Machern »zurück zu den Wurzeln« der Mehrspieler-Shooter gehen soll.
In einem ersten Gameplay-Trailer wirbt Reakktor mit dem Fehlen von Klassen, einem Level-Fortschrittssystem, Deckungs- und Nachladesystem, Autoheal und »anderem Bullshit« für Toxikk. Offenbar orientiert man sich also an den Klassikern wie Quake und Unreal Tournament.
»Toxikk spielt sich so, als hätten die heutigen modernen Militär-Shooter nie existiert«, beschreiben die Macher ihr Spiel. »Statt Skill-Bäumen, Perks, Klassen und Iron-Sight-Zielen (über Kimme und Korn), liefern wir schnelles und präzises Movement, Doppelsprünge, Pick-Ups im Level, neun Waffen mit Sekundärfeuer und Mutatoren wie Instagib und andere«.
Außerdem soll es in Toxikk Spielmodi mit Fahrzeugen im Stil von UT 2004 und viel vertikales Gameplay, z.B. durch Jump Pads geben. Zu Übungszwecken steht außerdem ein Offline-Modus mit Bots zur Verfügung. Auf der offiziellen Webseite gibt es bereits Bilder von den Maps, Waffen und Fahrzeugen zu sehen.
Einen Release-Termin gibt es bisher noch nicht, im 4. Quartal 2014 soll jedoch eine Closed Beta via Early Access bei Steam starten, zu der Vorbesteller ab 15 US-Dollar Zugang erhalten. Ein Free2Play-Modell lehnen die Entwickler ab.
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