Mit der Entwicklung der VR-Brille Morpheus ist Sony sehr zufrieden. Im Videointerview mit GameSpot gab Shuhei Yoshida von Sony noch einige weitere interessante Punkte bekannt. Oder auch nicht bekannt, siehe Erscheinungsdatum.
Auf die Frage, warum die Morpheus in der E3-Pressekonferenz nur sehr kurz angeschnitten wurde, sagte Yoshida, dass wenn sie etwas anderes als Core-Games für länger als zwei Minuten erwähnen, würden die Spieler es hassen. Ungeachtet dessen ist Sony mit dem Morpheus-Projekt aber sehr zufrieden. 20 spielbare Titel auf der E3, viele Zusagen von weiteren Entwicklern - beim Release 2016 soll es zumindest an Software für Morpheus nicht mangeln.
Einen genauen Termin allerdings wollte oder konnte Yoshida nicht nennen. Gleiches gilt für den Preis der finalen Hardware. Morpheus soll so günstig wie möglich angeboten werden um so viele Nutzer wie möglich anzusprechen. Schließlich sorgt eine größere Nutzerbasis für ein gesteigertes Interesse der Entwickler, Spiele für Morpheus zu programmieren.
Sonys Morpheus setzt auf zwei OLEDs mit einer Auflösung von je 960x1.080 Bildpunkten. Gegenüber der auf der Tokyo Game Show präsentierten Version wurde zur E3 das Gewicht der VR-Brille reduziert, was für ein besseres Tragefühl sorgt. Demonstrationen wie Eve Valkyrie zeigen bereits, dass sich auch eine Playstation 4 durchaus für Virtual Reality eignet.
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