PvP: Von 1vs1 bis 24vs24
Die Feindschaft dieser beiden Nationen bildet schließlich die Basis für ein weiteres Kernelement von Warbane, nämlich die PvP-Schlachten. Das beginnt bereits beim ehrbaren eins gegen eins Duell und setzt sich in den Arena-Kämpfen fort, in denen sich kleine Gruppen jederzeit auf die Mütze geben dürfen. Oder man wartet auf den Höhepunkt, nämlich die sich mehrmals am Tag öffnenden unterschiedlichen Schlachtfelder für bis zu 48 Mitstreiter (24vs24).
In epischen Schlachten balgen dort die beiden Nationen zum Beispiel um Flaggenpunkte und die Kontrolle des Schlachtfeldes. Ein anderer Spielmodus hingegen bietet zur Abwechslung auch die Gelegenheit, die Flaggenpunkte des Gegners zu zerstören.
Auf das gemeinschaftliche Spiel legt Warbane also besonderen Wert, was sich auch in der Gilden-Unterstützung zeigt. Erst im Verbund mit anderen Spielern lassen sich die wichtigsten Dungeons meistern, ein ordentlicher Handel aufziehen und den Feinden in den PvP-Schlachten das Fürchten lehren. Wir sind ja schließlich in einer Online-Welt quasi mit der ganzen Welt verbunden. Wäre doch schade, dieses Potenzial nicht zu nutzen.
Fazit
Wie schon bei ARGO Online setzen die koreanischen Entwickler von MGame auch bei Warbane weniger auf Highend-Grafik, denn viel mehr auf zahlreiche interessante Lösungen im Detail. Wie zum Beispiel das Siegel-System für individualisierbare Skills, sinnvolles Crafting oder das umfangreiche Item-System. Und für PvP- oder Gildenspieler dürfte Warbane ebenso einen Blick wert sein, wie für findige Händler.
Wer abseits der großen Mainstream-MMOs einen anspruchsvollen und ungewöhnlichen Titel sucht, sollte Warbane auch weiterhin im Auge behalten. Und das schräge Monsterdesign wie bei den Kürbis- oder Zwiebelmonstern sorgt immer wieder für ein erheiterndes Lächeln. Ein Online-Rollenspiel, das ständig Lust auf Kuchen macht? Das ist wirklich mal was Neues.
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