Das nächste große Update für Warframe heißt »Shrine of the Eidolon« und bringt abermals neue Spielmechaniken mit sich. Diesmal gibt es neben Riven Transmutations auch erstmals steuerbare Fahrzeuge sowie zwei neue Eidolons.
Unser Test zu Warframe: Plains of Eidolon
Gantulyst und Hydrolyst: Die neuen Riesengegner
Der erste Eidolon, gegen den Warframe-Spieler seit Plains of the Eidolon kämpfen können, war der Teralyst. Mit »Shrine of the Eidolon« fügen Digital Extremes zwei weitere Eidolons hinzu. Großartig neue Designs darf man aber (noch) nicht erwarten: Der Gantulyst und Hydrolyst sehen genauso aus wie der Teralyst, haben allerdings eine andere Farbe und einen anderen Arm.
Der Gantulyst leuchtet gelb und hat einen riesigen Stein als Arm. Außerdem kann er Energiestrahlen beschwören, um sich zur Wehr zu setzen. Die Ostrons aus Cetus haben dem Giganten einen Schrein gebaut, in der Hoffnung seine Gunst zu erlangen.
Der Hydrolyst leuchtet grün und hat einen Metallarm. Er scheint in der Lage zu sein, seine Feinde zu vergiften. Für die Anwohner von Cetus ist er ein böses Omen, dass eine Naturkatastrophe ankündigt.
Fahrzeuge in Warframe
Bisher waren die Dargyn einfach nur Gegner. Mit dem »Shrine of the Eidolon«-Update darf man sich erstmals selbst ans Steuer der Fluggeräte setzen. Das soll vor allem bei der Suche nach den neuen Eidolons helfen. Da die Gefährte bewaffnet sind, kann man mit ihnen außerdem Luftunterstützung geben.
Viele Details nennen Digital Extremes noch nicht. Es ist aber anzunehmen, dass man diese Grineer-Flugzeuge einfach aus feindlichen Basen klauen kann und sie nicht, wie den Archwing, bauen muss. Außerdem könnte es sein, dass die Dargyn keine maximale Flughöhe besitzen wie die Archwings.
Warframe- und Waffenbalancing
Über die neuen Balancingänderungen der Warframes berichteten wir bereits. Vor kurzem veröffentlichte der Entwickler zudem noch Details über ein großes Balancingupdate für die Waffen. Viele ältere Waffen werden gebufft und auch die Meisterschaftsvorraussetzungen werden angepasst.
Beispielsweise wird die Statuschance der Boltor Prime, eine ehemals sehr beliebte Waffe, von 10% auf 24% und ihre Critchance von 5% auf 20% erhöht. Dafür reduzieren Digital Extremes den Schaden von 55 auf 44 und erhöhen die Meisterschaftsvorraussetzung von Rang 2 auf Rang 14.
Wer die Waffen schon gebaut hat, muss sich nicht um die erhöhten Anforderungen sorgen. Diese betreffen ausschließlich den Bau der Waffen und nicht deren Nutzung.
Wie auch bei den Warframes, sind die Werte nicht in Stein gemeißelt und können sich noch ändern. Allzu lange wird es übrigens nicht mehr dauern, bis die Balancingänderungen kommen. Im Forum spricht Rebecca Ford, Community Managerin von Warframe, von einem baldigen Release.
Nur für kurze Zeit wieder im Spiel:Ember Prime, Loki Prime und Frost Prime zurück in Warframe
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