Piraten
Harr! Ach ja, Piraten haben's gut. Und sie können noch viel mehr als lustig das »R« rollen oder eine Augenklappe zur Schau stellen. Das beweisen Spiele wie Assassin's Creed 4: Black Flag, in denen wir als waschechter Seeräuber über die Weltmeere segeln, nach Schätzen suchen oder an spektakulären Seeschlachten teilnehmen.
Und natürlich haben auch schon Klassiker wie Monkey Island oder Sid Meier's Pirates gezeigt, was das Setting so großartig macht. Ähnlich wie das Mittelalter lassen sich die Abenteuer zur See wunderbar romantisieren, bieten echte Helden, wertvolle Belohnungen und einen Haufen ungemütlicher Bedrohungen, sei es nun in Form von Voodoo-Magie, Seeungeheuern oder rechtschaffenen Seeleuten, die uns den Garaus machen wollen
Eis und Schnee
Manchmal kann die Antwort so einfach sein: Mach es einfach weiß. Für viele hier in der Redaktion funktioniert das zumindest ganz wunderbar. Wie in der Realität hat Schnee auch in Spielen auf viele eine beruhigende Wirkung und macht eine eigentlich gewöhnliche Umgebung schnell interessant und erinnerungswürdig.
Leider wird gerade an Schnee-Levels gerne mal gespart und das, obwohl sie auch interessante Spielmechaniken wie Fußspuren, Kälte als Bedrohung, eine eingeschränkte Sicht oder ein langsameres Fortbewegungstempo bieten können. Und Hand aufs Herz, es sieht eben auch einfach toll aus: Egal, ob wir in Rise of the Tomb Raider an einem Gletscher hochklettern, in Star Wars: Battlefront auf Hoth gegen riesige AT-ATs kämpfen, in The Last of Us mit Ellie Hasen jagen gehen oder in Mass Effect: Andromeda mit dem Nomad an den Polarlichtern von Voeld vorbeidüsen.
3D-Grafik im Wandel der Zeit - Schnee in Rise of the Tomb Raider ansehen
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