Bei Windows 10 haben die Anwender die Möglichkeit, ein kostenfreies Upgrade auf die neueste Version von Microsofts Betriebssystem zu bekommen. Entgegen vorheriger Meldungen wird diese Option jedoch allen Piraten, also Usern, die keine legale Version der Vorgänger installiert haben, verwehrt bleiben. Hier habe es sich laut Terry Myerson, dem Windows Executive bei Microsoft, um ein Missverständnis gehandelt. Dies schreibt er in einem aktuellen Blog-Post. Meyerson stellt klar, was er eigentlich meinte:
"Obwohl unser kostenloses Angebot, auf Windows 10 zu upgraden nicht auf gefälschte Windows-Installationen zutrifft, werden wir, wie wir es immer getan haben, weiterhin Windows 10 den Kunden anbieten, die keine Original-Software installiert haben."
Mehr dazu:Windows 10 soll »das letzte Windows« werden
Ein gefälschtes Windows habe ein hohes Risiko, von Malware, Performance-Einbußen, Viren und dergleichen mehr befallen zu werden und würde deshalb von keinem Microsoft-Partner unterstützt. Man habe sich allerdings mit großen Resellern zusammengetan und extra für Software-Piraten sehr gute Angebote erstellt, damit diese zum Kauf einer legalen Windows-10-Version bewegt werden. Diese sollen bald vorgestellt werden.
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