Die Entwicklung eines Spiels ist immer verbunden mit schwierigen Entscheidungen. Der Entwickler der Hochschul-Attentatssimulation Yandere Simulator erklärt jetzt in einem Video, vor welchen schwierigen Entscheidungen er sich gerade sieht.
Vor über einem Jahr hat YandereDev die Entwicklung von Yandere Simulator angefangen. Damals fragte er auf einem Imageboard nach Ideen für das Spiel. In dem Thread meldeten sich sehr viele Interessierte. Deshalb entschied er sich, das Spiel wirklich zu entwickeln.
Im Laufe der Zeit wurde das Projekt immer größer. Deshalb konnte der Entwickler den anfänglich geplanten Releasetermin im Dezember 2014 nicht einhalten. Mittlerweile arbeitet er Vollzeit an dem Titel, kommt selbst aber kaum noch dazu Code zu schreiben. Stattdessen ist er damit beschäftigt mit seinem Team aus freiwilligen Mitarbeitern zu kommunizieren.
Aktuell vermutet YandereDev, dass er die Entwicklung nicht vor 2019 beenden kann. Deshalb überlegt er, wie er die Entwicklung beschleunigen kann. Als Möglichkeiten sieht er die Inhalte des Spiels zu verringern, das Projekt an eine Firma abzugeben, oder die geplante Kickstarterkampagne eher zu starten. Gleichzeitig redet er aber auch über die Nachteile jeder dieser Methoden. Gleichzeitig lässt er die Fans in einer Umfrage abstimmen, welche Methode sie für am besten halten.
Zuletzt hat der Entwickler ein Rufsystem und damit verbunden die Möglichkeit, Opfer in den Selbstmord zu treiben hinzugefügt. Außerdem können die Spieler jetzt Clubs beitreten, um besondere Boni zu bekommen. Für YandereDev ist das Spiel damit aber noch nicht einmal zur Hälfte fertig.
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