Fazit
Das Razer Onza ist ein sehr gutes Gamepad mit vielen cleveren Funktionen für einen fairen Preis. Vor allem Rennspiel- und Shooter-Freunde profitieren von den einstellbaren Analog-Sticks. Das zunehmend seltener eingesetzte digitale Steuerkreuz ist allerdings nur noch zur Steuerung von Menüs zu gebrauchen, durch die extrem kurzen Wege der A-, B-, X-, und Y-Tasten sind schnelle Schlag- und Fußattacken hingegen deutlich einfacher als mit dem Xbox 360 Controller. Die beiden belegbaren Schultertasten sind in unseren Augen etwas zu nah an den herkömmlichen Schaltern, so dass wir im Test durchaus mal die falsche Taste gedrückt haben.
Alles in allem gefällt uns das Razer Onza ausgesprochen gut und bringt einige Vorteile gegenüber dem Standard-Gamepad mit – richtet sich aber eindeutig an Profi-Spieler. Alle anderen greifen zum unter 30 Euro günstigen Xbox 360 Controller. Auch dessen kabellose Variante ist mit rund 40 Euro immer noch billiger. Wer mit dem Xbox-Layout der Bedienelemente nicht zurechtkommt, dem bleibt nur der Griff zu den ebenfalls sehr guten Modellen Wireless Gamepad F710oder Rumble Gamepad F510von Logitech.
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