Benchmarks
Wie schon die Vorgänger musste auch die Geforce GTX 465 unseren Benchmark-Parcours aus Battleforge, Batman: Arkham Asyslum, Crysis, Colin McRae: Dirt 2, Far Cry 2 und H.A.W.X. absolvieren. Ohne Kantenglättung liefert die GTX 465 im Schnitt (Durchschnitt aus allen Benchmarks) 63,6 Bilder pro Sekunde. Damit beschleunigt die 300-Euro-Geforce Spiele rund 20 Prozent langsamer als die 50 Euro teurere GTX 470 und muss sich der GTX 480 mit über 30 Prozent Rückstand geschlagen geben. Den Vergleich mit der gleich teuren Radeon HD 5850 verliert die Geforce GTX 465 mit einem Rückstand von etwa zehn Prozent -- doch wie kommende Benchmarks zeigen, holt die GTX 465 diese Differenz mit zugeschalteten Bildverbesserungen zunehmend auf.
Benchmarks 4x AA / 8x AF
Geforce GTX 480 und GTX 470 haben es vorgemacht, die GTX 465 zieht nach. Optimierungen im Chipdesign lassen die Grafikkarte mit zugeschalteten Bildverbesserungen wie Kantenglättung oder anisotrope Filterung deutlich weniger stark einbrechen als die Radeon-Konkurrenz. So verliert die GTX 465 zwar gegen die hauseigene, aber teurere Konkurrenz, kann die gleichteure Radeon HD 5850 in den anspruchsvollen Einstellungen aber schlagen.
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