Seite 3: Nvidia Geforce GTX 465 - Die günstigste Geforce-GTX-400 im Test

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Benchmarks 8x AA / 16x AF

Mit achtfacher statt vierfacher Kantenglättung (AA) und 16fachem statt achtfachen anisotropen Texturfilter (AF) lassen alle Karten der Geforce GTX 400-Serie so richtig ihre Muskeln spielen. Die Geforce GTX 465 kommt mit durchschnittlich 44,8 Bildern pro Sekunde fast an die deutlich teurere Radeon HD 5870 mit 47,6 fps heran. Die 39,1 fps der Radeon HD 5850 schlägt die neue Geforce locker.

Benchmarks Performance-Rating

Unterm Strich liefert die Geforce GTX 465 eine gute Vorstellung, die Leistung stimmt. Zwar muss sich die 300-Euro-Geforce der gleichteuren Radeon HD 5850 ohne zugeschaltete Bildverbesserungen teils geschlagen geben, mit Kantenglättung und anisotroper Filterung hat aber die Nvidia-Karte die Nase vorne. Abgesehen von irrsinnig hohen Auflösungen für zum Beispiel 30-Zoll-Monitore kann die GTX 465 in allen aktuellen Spielen und Einstellungen mit genügend Leistung punkten. Nur wer in 2560x1600 spielen und auf hohe Kantenglättungsmodi nicht verzichten will, der sollte zu einer GTX 470, HD 5870 oder gar GTX 480 greifen. Spieler mit einem 22-Zoll-TFT bekommen (egal bei welchen Bildeinstellungen) immer genügend knackscharfe Bilder pro Sekunde geliefert.

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