Nach zwei kommt vier
Quake 4 hat es bewiesen: Findige Programmierer vorausgesetzt, laufen Spiele auf Dual-Core-Prozessoren tatsächlich deutlich schneller. Ende 2006 wird jeder grafische Top-Titel auf Mehrkern-CPUs optimiert sein - als nächstes stehen Spellforce 2, Paraworld, Gothic 3 oder Crysis an. Ordentlich programmierte Engines profitieren direkt auch von noch mehr Rechenkernen - solche Quad-Core-Prozessoren kommen aber erst 2007.
Spätestens dann stirbt der Pentium 4 - ab Mitte dieses Jahres setzt Intel voll auf seine neue Prozessorarchitektur, eine Mischung aus dem Notebook-Chip Pentium M und dem Pentium 4. Wahrscheinlich im gleichen Zeitraum macht AMD den Sprung von DDR1 auf DDR2-Arbeitsspeicher - und damit auch auf den neuen AM2-Sockel.
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