Scheinwebseiten
Sie haben sich bestimmt schon häufiger beim Eintippen einer URL vertippt. Manchmal gelangt man dann auf eine Webseite, die einige unnütze Links, ein Suchfeld, das weiß Gott für Seiten findet, und ironischen Überschriften, wie "genau was du brauchst, wenn du es brauchst" enthält. Leute, die diese Seiten reservieren, hoffen auf Klicks auf deren Links um den einen oder anderen Euro dazuzuverdienen.
Die Lösung
Firefox-Nutzer können mit dem Add-On BlockSite die meisten Scheinwebseiten blockieren. Dazu müssen Sie "*.information.com" in die Sperrliste hinzufügen. Leider funktioniert dieser Trick diesmal nicht mit der Sperrliste des Internet Explorers. Sollten Sie also einen anderen Browser nutzen, dann klicken Sie wenigstens nicht auf einen der angezeigten Links um diese Webseitenreservierungsmasche nicht noch zu unterstützen.
5 Sterne von Fans
Ein Problem der Online Kundenbewertungen für Artikel ist, dass häufig Enthusiasten oder Fans Artikel besser bewerten als sie eigentlich sind. Andere wiederrum wollen nicht zugeben, dass der gerade gekaufte HD-Fernseher einen schlechten Blickwinkelkontrast besitzt oder die Tastatur des neuen Netbooks unbequem ist. Durch die genauso wenig Produktrelevanten 1-Stern Bewertungen von Leuten, die einen schlechten Kundendienst des Händlers erfahren haben, landen viele Produkte im 4 bis 4,5 Sterne Bereich. Ausnahmen sind Musik, Filme, Videospiele und Bücherbewertungen, die viele Leute gerne kritisch bewerten.
Die Lösung
Lesen Sie zwischen den Zeilen. Auch in einigen 5-Sterne Bewertungen werden nebenbei kleine Schwierigkeiten mit den Lautsprechern oder einem etwas lauten Betriebsgeräusch erwähnt. Ebenso sollten Sie bei den schlechten Bewertungen genau nachsehen warum diese Bewertung gegeben wurde. Schließlich können Sie sich so ein viel umfassenderes Bild des Produkts machen.
Der Originalartikel stammt von Jared Newman. Autor unseres Schwestermagazins PCWorld.
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