Seite 3: 3D-Chips im Praxistest - 25 Grafikkarten im Vergleich

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
25 Spiele mit 5 Karten getestet

2

Benchmark-Sinn
Benchmark-Unsinn

3

Theorie und Praxis
Herbstkollektion

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Theorie und Praxis

3D-Chips im Praxistest

Leider gibt es derzeit sehr wenige Programme, die alle Voraussetzungen erfüllen. Bei vielen für die 3D-Hardware anspruchsvollen Top-Titeln wie Starlancer oder Need for Speed 5 wurde an ein Performance-Testprogramm leider nicht gedacht. Die von uns verwendeten Benchmarks sind deswegen fast durchwegs schon länger im Einsatz. Mit Quake 3 durchleuchten wir die Open-GL-Leistung, Expendable fordert die Karten unter Direkt 3D1. Die T&L-Fähigkeiten der Probanden lassen sich mit den oben erwähnten Test Drive 6 und MDK 2 messen, und abgerundet werden die Tests vom beliebten 3D Mark 2000.

Herbstkollektion

Unter den getesteten Grafikkarten befinden sich drei Modelle des neuen Nvidia-Chips Geforce 2 MX. Der ist deshalb interessant, weil er im Gegensatz zum horrend teuren Geforce 2 GTS Spitzenleistungen zum moderaten Preis garantieren soll. Außerdem nehmen wir die Voodoo 5 und die vielversprechende ATI Radeon 64 unter die Lupe. Letztere bereitete beim ersten Test in der letzten Ausgabe noch Probleme mit Athlon-Systemen. Einige höchst interessante Chips waren aufgrund von Verspätungen seitens der Hersteller für diese Ausgabe noch nicht verfügbar. Mit der rund 350 Mark teuren Voodoo 4 4500 etwa rundet 3Dfx seine neue Generation nach unten ab. Etwas teurer ist der ST Kyro, Nachfolger des glücklosen PowerVR 2. Er zielt laut Hersteller leistungsmäßig auf Geforce-Karten mit DDR-Speicher2 ab. (MG)

Den kompletten Artikel sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar-Ausgabe 10/2000.