Wie erwartet hielten die Server von OnePlus dem Ansturm innerhalb des nur einstündigen Vorbestell-Fensters am 29. Oktober 2014 nicht stand und wie bei allen bisherigen Aktionen entschuldigt sich der Hersteller nun in einem Blogbeitrag bei den Interessenten. Man habe viele Monate daran gearbeitet, einen Alternative zu den Einladungen zu bieten und »Zehntausende« One-Smartphones seien nun auf dem Weg zu Nutzern, die ihre Bestellung innerhalb des Zeitraums erfolgreich abgeben konnten. »Aber uns ist auch vollkommen klar, dass die Ausführung und die Erfahrung für viele unserer Fans inakzeptabel war«.
Obwohl man speziell für diesen Termin Server eingerichtet hatte, hatten diese Schwierigkeiten mit dem Ansturm an Traffic beim Start des Vorbestellfensters gehabt. »Das ist ganz bestimmt nicht, wie wir unsere allerersten Vorbestellungen starten wollten und es tut uns außerordentlich leid für die Unannehmlichkeiten für so viele Nutzer. Da wir immer vollkommen transparent und ehrlich mit unseren Nutzen sein wollen, wollen wir erklären, was schiefgelaufen ist«. Man habe die Server-Kapazität sogar verdoppelt, aber die hohe Zahl der Personen, die sich Einloggen wollten, habe dazu geführt, dass die Server an »bestimmten Punkten stehen blieben« und so für viele ein Einloggen nicht mehr möglich war. So habe sich eine ständig wachsende Anzahl an Verbindungen gebildet und der Zugriff auf die Seite sei für viele nicht mehr möglich gewesen.
Nun habe man die Vorfälle 24 Stunden lang analysiert und arbeite an einer Strategie, um die Probleme zu beheben. Ob OnePlus wirklich aus den Problemen gelernt hat, wird sich dann am Montag, den 17. November 2014 zeigen, denn dann soll erneut eine Vorbestellrunde gestartet werden, damit jeder, der dieses Mal keine Bestellung abgeben konnte, eine neue Chance erhält. Die Server sollen diesmal eher bereitstehen und effektiver arbeiten und die Zeit bis zum neuen Termin soll genutzt werden, um dies sicherzustellen.
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