Nach dem Debüt des Ausstellungsbereiches GC ART im vergangenen Jahr, widmet sich die Games Convention (vom 23. bis 26. August in Leipzig) auch 2007 wieder der Computer- und Konsolenkunst. Die Ausstellungen „public_play“, „Telespiele 1972-2007“, „Machinima“ und „Digital Beauty – 3D Character Design“ zeigen in der Messehalle 5 unterschiedliche Aspekte des digitalen Spielens. Mehrere Workshops bieten interessierten Besuchern dabei die Möglichkeit, selbst kleine Kunstwerke herzustellen.
In Zusammenarbeit mit dem Computerspiele-Museum Berlin präsentiert GC ART die Ausstellung „public_play“. Auf 500 Quadratmetern sehen Sie Exponate internationaler Künstlerinnen und Künstler zum Thema „Digitales Spiel und öffentlicher Raum“. Als Kulisse dienen bekannte Sehenswürdigkeiten Leipzigs, die mit Hilfe großformatiger Lichtprojektionen und Soundkulissen künstlich nachgebildet werden.
Mit der Ausstellung „Telespiele 1972-2007” führt die GC ihre Besucher in die Vergangenheit. Auf 200 Quadratmetern zeigt sie die 35-jährige Geschichte des digitalen Spielens. Der Bogen spannt sich vom ersten „Pong-Automat“ über das Massenphänomen Commodore-64 bis zu den aktuellen Next-Generation-Konsolen. Auf der Ausstellungsfläche finden Sie aber nicht nur Hardware. Auch Spiele, Spiele-Magazine, Handbücher und zahlreiche Raritäten, die nie in Europa erschienen sind, finden hier ihren Platz.
In der Machinima-Gallery laden tägliche Filmvorführungen zum Verweilen ein. Unter dem Motto „New Trends in Machinima“ werden unterhaltsame, künstlerisch anspruchsvolle und kritische Machinima-Filme gezeigt. Sie bieten einen Überblick über die Vielfalt an Themen, Genres und Produktionsweisen der Machinima-Szene und verdeutlichen die aktuellen Trends. Die Sonderschau „Digital Beauty – 3D Character Design“ zeigt 20 am PC erstellte Bilder und stellt den Betrachter vor die immer währende Frage: „virtuell“ oder „real“?
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