In den auf der E3 veröffentlichten Spielszenen zu Splinter Cell: Conviction wurde erstmals das neue "Mark and Execute"-Feature vorgestellt. Dieses erlaubt Protagonisten Sam Fisher aus dem Verborgenen Gegner zu markieren, die er dann durch Knopfdruck in der festgelegten Reihenfolge vollautomatisch ausschaltet.
Fans der Serie hatten angesichts dieses Action-Features arge Bedenken, dass Splinter Cell: Conviction deutlich zu leicht werden könne.
Der Producer Alexandre Parizeau von Ubisoft Montreal beschwichtigt jetzt aber im Interview mit der Spieleseite joystiq.com: Die "Markieren und Ausführen"-Funktion solle dem Spieler nur den ersten Schritt ermöglichen, beispielsweise wenn er einen Raum voller Gegner stürmen möchte.
Weiterhin erklärt Parizeau, dass diese Funktion ins Spiel eingebaut wurde, um das Konzept der ursprünglichen Bedeutung des Wortes "Stealth" für Spieler zu ändern. In der Vergangenheit seien Stealth-Spiele immer nach dem gleichen defensiven Muster abgelaufen. In Splinter Cell: Conviction wolle man dem Spieler eine offensivere Stealth-Erfahrung geben.
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