Trotz des Erfolgs von Battlefield 1 will Electronic Arts nicht sofort ein Sequel nachschieben. Das erklärte EAs Chief Financial Officer Blake Jorgensen im Rahmen einer Veranstaltung während des 35. Nasdaq Investorenprogramms. Laut dem Manager werde es »kein neues Battlefield für nächsten paar Jahre« geben.
Dass im Herbst 2017 erneut Star Wars: Battlefront auf dem Programm steht, war bereits zuvor bekannt. Die Meldung klingt nun allerdings, als würde auch 2018 nicht mit einem neuen Battlefield zu rechnen sein. Zuletzt hatte DICE Schweden Battlefield 1 im Oktober 2016 veröffentlicht, 2015 erschien der Ableger Battlefield Hardline von Visceral Games. Eineinhalb Jahre zuvor wurde wiederum Battlefield 4 veröffentlicht.
Stichwort Battlefront 2: Der Shooter soll deutlich größer als der Vorgänger ausfallen, die zuvor gemachten Fehler wolle man nicht wiederholen. Man habe die Fans gehört und nimmt die Kritik zu Herzen.
Braucht Battlefield ein FIFA Ultimate Team?
Im Investorengespräch wurde Jorgensen zudem gefragt, wie man die Spielerbindung erhöhen will. Als Beispiel wurde der Modus FIFA Ultimate Team genannt, der Fußballfans im Bann hält und auch nach Release über Ingame-Käufe weitere Gewinne abwirft. Laut Jorgensen suche man tatsächlich nach neuen Wegen, die Spieler zu begeistern.
Was er damit meint, dürfte wohl ein Tag zuvor sein Manager-Kollege Peter Moore beantwortet haben. Der erklärte in einem anderen Investorengespräch, dass Battlefield 1 im kommenden Jahr um kompetitive Modi erweitert werden soll - Stichwort E-Sport. Mehr dazu in der verlinkten News unterhalb.
EA packt E-Sport an:Battlefield 1 im Jahr 2017 und was man von CS:GO lernen kann
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