Nachdem der Minecraft-Entwickler Mojang vor wenigen Tagen bekanntgab, dass man die Rechtsstreitigkeiten mit dem Publisher und Entwickler Bethesda beilegen konnte, hat Mojang-Boss Markus »Notch« Persson jetzt einige neue Details zum Übereinkommen enthüllt.
»Die Abmachung sieht vor, dass wir Bethesda das Markenzeichen [Scrolls] übergeben, den Namen unseres Spiels jedoch behalten dürfen. Unter diesem Namen werden wir keinen Elder-Scrolls-Konkurrenten entwickeln«, schreibt Notch via Twitter.
Die Kosten des Gerichtsverfahrens trägt laut Notch nicht sein Entwickler-Studio, sondern Bethesda. Dazu sagt Persson: »Das fertige Dokument, das ich unterzeichnet habe, hatte gefühlt eine Milliarde Seiten. Auch gut, dann profitieren zumindest die Anwälte von dem Verfahren«.
Letztes Jahr kam es zwischen der Rollenspiel-Schmiede Bethesda und dem Minecraft-Entwickler zu Streitigkeiten, weil der Name des neuen Mojang-Projekts Scrolls zu viel Ähnlichkeit mit der The Elder Scrolls-Marke von Bethesda habe. Nachdem man erst vergeblich versuchte, die Streitigkeiten außergerichtlich beizulegen, traf man sich im Oktober letzten Jahres vor Gericht.
Scrolls - Neue Details zur Namens-Übereinkunft
Mojang-Boss Markus »Notch« Persson erklärt via Twitter die Details zur Übereinkunft mit dem Publisher und Entwickler Bethesda.
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