Nach dem erfolgreichen Verkaufsstart der Xbox 360 musste Microsoft Anfang dieses Jahres Berichte bestätigen, wonach es zu Kapazitäts- und Lieferengpässe bei einigen Komponenten gekommen ist (siehe News). Nach Informationen des San Jose Mercury sollen Fertigungsprobleme beim deutschen Chip-Hersteller Infineon für die bestehenden Lieferschwierigkeiten bei Microsofts neuer Spielkonsole verantwortlich sein.
Dieses Szenario dürfte nach Aussagen von Microsofts Entertainment-Chef Peter Moore dennoch bald ein Ende haben. Auf einer Konferenz für Spieleentwickler teilte er mit, dass man die Probleme in den nächsten Tagen in den Griff bekommen werde und jeder Interessent in den nächsten vier bis sechs Wochen definitiv eine Konsole kaufen könne.
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