Seite 2: Deus Ex 2

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Zum Umfallen gut!

Damit Deus Ex 2 nicht nur spielerisch top wird, sondern auch optisch ordentlich beeindruckt, arbeitet die mächtige neue Unreal-Engine an der Grafik, während sich die Havoc-Technologie um physikalische Genauigkeit kümmert. Und die hat man so noch in keinem Spiel gesehen. Da fragt sich der Redakteur noch eine Millisekunde, warum Harvey Smith bei der Präsentation auf einen harmlosen Bürosessel schießt, um Selbigen nur ein Zwinkern später physikalisch korrekt auf den Boden scheppern zu sehen. Auch spektakulär: Umgefallene brennende Fässer kullern und ziehen Feuerschwaden hinter sich her. In Sachen Texturen konnten wir nur staunen. Dass sogar Rost auf dem Metallgehäuse eines Scheinwerfers zu Begeisterungsausbrüchen führt, hat wohl vorher niemand geahnt, ist aber bei der Echtheit der Darstellung nicht verwunderlich.

Vom Meisterdieb gelernt

Ägyptisch angehauchte, riesige Bürokomplexe warten auf ihre Erkundung durch Agent Alex D. Ägyptisch angehauchte, riesige Bürokomplexe warten auf ihre Erkundung durch Agent Alex D.

Geschickt platzierte Schatteneffekte können ein Programm in ungeahnte Atmosphäre-Höhen heben, das wissen wir spätestens seit unseren ersten Streifzügen mit Meisterdieb Garrett. Deshalb haben die Mannen um Harvey Smith einige gute Ideen bei den Kollegen des Dark Project-Teams abgeschaut. Alex D. bekommt Garretts wichtigstes Hilfsmittel spendiert, das so genannte Lightmeter. Diese Anzeige auf dem Bildschirm verrät Ihnen, wie weit Ihr Held beim Versteckspielen mit Bösewichtern in die Dunkelheit eingetaucht ist. Aber Schatten taugen nicht nur zum Verbergen. Ähnlich wie in Severance sollen sie Ihnen auch verraten, was hinter der nächsten Ecke lauert oder sich Ihnen von hinten nähert. Wir konnten uns davon überzeugen, dass selbst eher kleine Wachroboter imposant wirken - als schwarze Schattenmonster. (PET)

Den kompletten Artikel sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar-Ausgabe 07/2002.

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