Die Reise ins Ich
Selbst erlebt haben wir unter anderem die folgende Mission: Wir sollen ein verlassenes Bergwerk untersuchen. In einer 3D-Zwischensequenz fliegen wir durch ein Asteroidenfeld und landen auf einem unbekannten Planeten. Dann liegt die Steuerung wieder in Spieler-Hand. In der Ferne erkennen wir einen riesigen Förderkran. Prima, dort muss der Mineneingang sein. Vorsichtig nähern wir uns und suchen das Gelände mit dem Visier des Scharfschützengewehrs ab. So sehen wir frühzeitig einige gepanzerte Söldner - und erledigen gleich ein paar von ihnen. Der Rest der Gegner geht im Nahkampf auf uns los.
Endlich haben wir, nach heftigen Gefechten, eine Plattform erreicht und fahren per Aufzug in die unbekannte Tiefe. Dunkle Gänge erwarten uns - und jede Menge Feinde! Doch bald ist es geschafft: Vor uns liegt eines der sieben Artefakte halb im Boden vergraben, von einem Schutzschild umgeben. Wir zerschießen die Barriere und schnappen uns den gleißend strahlenden Kristall. In dem Moment bricht erst richtig die Hölle los. Alles beginnt zu beben, und mit jedem Schritt wird uns klarer: Das ist gar keine Mine - wir sind im Bauch eines riesigen Aliens, das den Kristall als Energiequelle benutzte. Verdammt, jetzt wird es eng! Wie im Film Die Reise ins Ich müssen wir durch riesige Arterien flüchten, während uns seltsame Antikörper von überall her angreifen. Geschafft, da ist der Fahrstuhl. Rasch sausen wir nach oben. Gerade noch rechtzeitig, bevor das außerirdische Immunsystem kollabiert und alles in die Luft fliegt! (PS)
Den kompletten Artikel sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar-Ausgabe 1/2003.
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