Seite 3: Stalker

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Die Zone lebt

Ein Stalker sucht Deckung hinter einigen verrosteten Kisten, um sich vor den Wachen an der Schranke (im Hintergrund) zu verbergen. Ein Stalker sucht Deckung hinter einigen verrosteten Kisten, um sich vor den Wachen an der Schranke (im Hintergrund) zu verbergen.

GSC will die alternative Welt so real wie möglich simulieren. Dazu gehört auch das Leben in der Sperrzone. Neben zahlreichen Militär-Einheiten, die das Gebiet erforschen und sichern, treffen Sie auch auf andere Artefaktjäger. Die lieben Kollegen unterhalten sich mit Ihnen, machen Geschäfte oder versuchen, Sie umzunieten - je nach Gesinnung und Stärke. Denn ein Stalker, der schlechter ausgerüstet ist als Sie, wird von einer Auseinandersetzung absehen. Sollte es doch zu einer Schießerei kommen, bleibt er lieber auf Distanz und wartet ab, bis Ihnen die Munition ausgeht. Ihnen überlegene Grabräuber agieren deutlich aggressiver. Geplant sind bis jetzt zwischen 50 und 100 menschliche Individuen in sechs Fraktionen. Dazu gehören auch Forscher, die Aufträge erteilen und im Gegenzug vielleicht Ihre Ausrüstung oder Waffe mit einer Sonderfunktion aufbessern.

Da alle NPCs selbständig ihren täglichen Geschäften nachgehen, befindet sich die Zone in ständiger Veränderung. Ein Beispiel: Sie bekommen von einem der Händler den Hinweis, dass sich in einem Haus ein besonders wertvolles Artefakt befindet, allerdings bewacht von einem telepathisch begabten Controller-Mutanten. Vor Ort stellen Sie fest, dass ein anderer Stalker zwar schneller war, jedoch jetzt unter der Gewalt des Controllers steht und Sie angreift. Oder das Monster ist tot und das Artefakt zunächst mal weg. Dann müssen Sie den Kollegen aufspüren, der Ihnen bei der Jagd nach dem Gegnstand zuvorgekommen ist. So soll sich unabhängig vom Hauptstrang der Story das Spiel selbstständig entwickeln.

Schlaf, Stalker, schlaf!

Der schwarze Anzug gehört schon zum Besseren, was man sich als Zonenplünderer so leisten kann. Der schwarze Anzug gehört schon zum Besseren, was man sich als Zonenplünderer so leisten kann.

Um ein Nickerchen zu machen, sucht sich ein erfahrener Stalker immer einen überdachten Ruheplatz. Der Grund: Die Anomalien wandern im Laufe des Tages, bewegen sich aber nur selten in Gebäude hinein. Falls Sie unter freiem Himmel schlafen, wachen Sie vielleicht mitten in einer gemeinen Gravitationsfalle auf, die Sie zu Tode knetet. Das Problem von Ausdauer und eingeschränkter Tragekapazität lässt sich mit Hilfe eines Fahrzeugs drastisch verkleinern: Wer fährt, statt zu laufen, spart Energie. Und auf der Ladefläche eines Jeeps ist deutlich mehr Platz als in Ihrem Rucksack.

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